Samstag, 28. März 2009

Google ist dein Freund

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Dienstag, 24. März 2009

Multi Tutti


tutti bambini tutti bella tutting tuttibella

tutti frutti tutti dolci alleson athletic tutti

dolce alleson alles was zählt

Montag, 23. März 2009

Favorit zur Formulierung des Jahres

Enteignung als ultima ratio gebilligt

Finanzausschuss/

Berlin: (hib/HLE) Der Finanzausschuss hat am Mittwoch den Entwurf des Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetzes (16/12100) mit den Stimmen von Unions- und SPD-Fraktion gebilligt. FDP- und Linksfraktion waren gegen den Entwurf, Bündnis 90/Die Grünen enthielten sich. Das Gesetz sieht als ultima ratio die Enteignung von Finanzinstituten gegen eine angemessene Entschädigung vor.

Die Bundesregierung erklärte in der Sitzung, eine Bank, die insolvent werde, enteigne ihre Aktionäre. Ein quantitativer Unterschied zur letzten Option Enteignung sei somit nicht erkennbar. Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik werde durch den Gesetzentwurf nicht ausgehebelt. Es sei daher wichtig, dass keine Ideologiedebatte geführt werde. Nachdrücklich verteidigte die Regierung die Möglichkeit der Enteignung. Die Anhörung des Finanzausschusses am 16. März habe ergeben, dass eine Kapitalbeteiligung in Höhe von 75 Prozent plus eine Aktie an einer systemrelevanten Bank, die in Schwierigkeiten sei, nicht ausreiche.

Alles Tutti nimmt schon mal "ultima ratio" in die engere Auswahl auf!

Sonntag, 22. März 2009

Top-Suche von 2008 immernoch aktuell

Britney Spears ist immer noch eine feste Größe. Seit Jahren suchen Internetnutzer fieberhaft nach Neuigkeiten über den Pop-Star. Auch 2008 belegte Frau Spears wieder vordere Plätze in den Jahreshitparaden der Suchmaschinen. Da oben ist sie in guter Gesellschaft: Pam Anderson und Paris Hilton, beide aus dem Netz ebenso nicht wegzudenken, und Lokalprominenz wie Bushido oder Lukas Podolski stehen in der Gunst deutscher Nutzer der Suchmaschinen von Yahoo und Microsoft weit vorn.

Superstar Spears schaffte es dank eines äußerst bewegten Jahres bei Yahoo USA immerhin zum Top-Suchbegriff 2008, während die deutschen Sternchen Bushido oder Podolski die lokalen Promi-, Sport- und Musik-Kategorien bevölkern. Bei Yahoo Deutschland waren Nutzer – wie schon 2006 – vor allem auf der Suche nach dem "Wetter". Ebenso populär waren die Begriffe "Routenplaner", "Grußkarten" und "Erotik". Die härteren Spielarten des viertplatzierten Suchbegriffs finden in den Statistiken offenbar keine Berücksichtigung.
Microsofts Suchdienst Windows Live diente 2008 als Wegweiser zu sozialen Netzwerken. "Youtube", "Wer kennt wen" und "SchülerVZ" führen die Begriffs-Charts an, weiter hinten landeten "StudiVZ" und "Knuddels". In der Rubrik "Lifestyle" suchten Live-Nutzer vor allem nach "Horoskop", "Frisuren" und "Geburtstag".
Der US-Präsident Barack Obama, in den USA immerhin auf Platz Drei der Yahoo-Gesamtwertung hinter Spears und dem Wrestling-Veranstalter WWE, schafft es hierzulande bei Microsoft und Yahoo nur in den Politik-Kategorien auf den ersten Platz. Mit dem President Elect vorne landeten Angela Merkel und Andrea Ypsilanti. Bei Microsoft führt Obama in der Kategorie internationaler Poltiker vor Hillary Cinton und Al Gore. Bei Yahoo USA waren 2008 auch John McCain und Sarah Palin gefragt.

Donnerstag, 19. März 2009

Hips Tipps und Bits

Schön dass meine Überschrift Sie überzeugt hat. Jetzt muss ich sicher nachlegen damit Sie auf meiner Seite bleiben. Ganz einfach, ich habe Ihnen was mitzuteilen.

Der älteste Mythos um Leser heranzuziehen, ist die Überschrift. Zeitungen wie Bild, Süddeutsche, oder FAZ, leben genau nach diesem Muster. Die Überschrift ist alles, Sie können einen noch so guten Inhalt verfassen, wenn die Überschrift nicht beeindruckt, dann haben Sie die ganze Arbeit umsonst gemacht. Ja, so hart es auch klingen mag, das ist die pure Realität.

Ein einfaches Sprichwort sagt: Es ist nicht das was Sie wissen, sondern das was sie vermitteln!

Wie mache ich meinen Text und meinen Inhalt so interessant wie möglich, damit die Leser nicht weg klicken sondern weiter lesen? Ein mittelmäßiger Schriftsteller, kann mit dem richtigen Werkzeug, Menschen auf seine Seite lotsen und sie dort sogar auch halten.

Natürlich brauchen sie einen gewissen Grad an Kreativität. Versetzen Sie sich einfach in Ihre Leser. Was suche ich? Was will ich erreichen? Bringt mich dieser Bericht weiter?
Sofern Sie auf diese drei Fragen eine passende Antwort haben, gehören sich schon zu den Gewinnern.

Ich erzähle Ihnen hier nix Neues, der Schlüssel ist die Suche nach Möglichkeiten, die Sie wirklich nutzen können. Es ist in den ersten Monaten harte Arbeit, die sich dann in Folgemonaten rentieren wird.

Dienstag, 17. März 2009

Weltwirtschaftskrise mal ganz anders betrachtet

In Zeiten einer globalen Weltwirtschaftskrise, macht es Sinn sich selber weiterzuentwickeln. Wenn Sie den Fernseher einschalten, haben Sie die Möglichkeit über verschiedene Kanäle und Programme zu sehen was auf dem Planeten passiert. Natürlich haben Sie auch über das Internet die Möglichkeit sich Informationen zu beschaffen. Die Menschen sind weltweit betroffen und insofern sehr interessiert wie es weitergeht.

Die schwere Wirtschaftskrise hat weltweite Auswirkungen und betrifft vor allem die Entwicklungsländer und gefährdet zudem das erreichen der Millenniumziele, die von den Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Armut festgelegt wurden.

Die Aktienwerte versagen in vielen europäischen Ländern. In Deutschland bekommt der DAX auch die Auswirkungen der Finanzkrise stark zu spüren. Wie sieht die Situation außerhalb von Europa aus?

Die amerikanische Immobilienkrise brachte mal wieder alles ins Rollen, danach kam die Finanzkrise und nun sind wir bei einer Weltwirtschaftskrise.

Als Weltwirtschaftskrisebezeichnung nennt man den 1929 einsetzenden Schlieren volkswirtschaftlichen Einbruch in allen Industrienationen, der sich unter anderem in Unternehmenszusammenbrüchen, massiver Arbeitslosigkeit und Deflation äußerte.

Wie sieht es gute 80 Jahre später im Jahr 2009 aus?

Es scheint so, als ob die Säulen der Länder wie Dominosteine umfallen. Es gibt theoretisch und praktisch kein Land, das Profite aus der Weltwirtschaftskrise zieht (einzelne Unternehmen schon, zum Beispiel VW).

Welche Länder wurden am meisten von der Finanzkrise und Wirtschaftskrise betroffen?

- USA - In den USA muss man nur noch folgendes berücksichtigen: Die hatten vor der Finanzkrise noch eine Immobilienkrise erlebt. Diese hat natürlich die negativen wirtschaftlichen Folgen verschärft. Der amerikanische Aktienindex Dow Jones ist auf einem glatten Absturzkurz.

- Argentinien - In Argentinien wird immer noch mit Pesos bezahlt. Diese Währung ist noch lange nicht so stark wie der Dollar, daher herrscht jetzt in dem Land, woher die leckeren Steaks kommen eine Inflation. Auch der argentinische Aktienindex Merval befindet sich im Absturzkurs.

- Brasilien - Ähnlich wie Argentinien, hat Brasilien auch eine Inflation erwischt. Der brasilianische Aktienindex pro Vesper zeigt steil nach unten. Trotzdem haben sich die Produkte um 1/3 verteuert. Keine schöne Situation für die Einwohner dort.

- Südafrika - In Südafrika herrscht auch Rezessionangst. Wie im Falle von Öl im Nahen Osten verlieren die Preise für Rohstoffe in Afrika an Wert. Der Aktienindex aus Südafrika heißt JSE Composite und verliert ebenfalls konstant an Wert.

- Australien - Der australische Dollar hat rund 1/3 an Wert verloren. Der Aktienindex "Austral" hat schon seit dem ersten Quartal dieses Jahres, konstant Verlust zu vermerken

- China - Wenn man sich vorstellt, dass die meisten Arbeitgeber Chinas die amerikanischen Unternehmen sind - kann nur eine Schlussfolgerung gezogen werden - bald wird nur ein Bruchteil in China produziert werden. Damit werden die Arbeitsplätze massiv gestrichen und die Fabriken vielleicht geschlossen werden müssen. Der Aktienindex Shanghai Composite Index entwickelt sich nicht besser als die anderen Aktienmärkte.

- Japan - Japanischer Aktien Markt Nikke225 verstreicht auch Verluste. Wie eine Pest verbreitet sich die Rezession auch in den japanischen Inseln.

- Russland - In Russland ist die Lage auch nicht viel besser. Vergessen wir nicht, dass Russland ein großer Öl und Gas Exporteur ist. Bei dem momentan niedrigen Ölpreis leidet die Russische Wirtschaft beachtlich. Der Aktienindex RTS zeigt nach unten.

- Frankreich - Das Wirtschaftswachstum in Frankreich ist bis auf 0,1-0,2 % gesunken. Die französische Regierung hat auch Hilfspakete bereitgestellt. Aktienindex in Frankreich CAC 40 zeigt seit dem ersten Quartal dieses Jahres nur noch tiefer. Wie im gesamten Europa, alles wirkt zusammen und die Krise in einem Land befördert die schlechte Lage in andere Länder.

- Spanien - Die Lage in Spanien ist genau so mies wie in den USA. Die Immobilien-Branche ist angeschlagen, Kredite kaum möglich, Konsum, Wachstum, und Aktienindex fallen. Damit können Unternehmen nicht ordnungsgemäß funktionieren und viele gehen Pleite.

- England - London steht für die Finanzzentrale - da die Finanzkrise England genau wie andere Länder betroffen hat, ist die Wirtschaftskrise noch schneller dort präsent. Seit Anfang 2007 sinkt kontinuierlich das Wachstum Richtung Null. Im kommenden Jahr wird eine nicht abzuwendende Rezession erwartet. Aktienindex FTSE100 hat nur noch den Halben Wert von Anfang 2007.

- Deutschland - Bei uns ist es auch nicht rosig. Die Regierung hat Rettungspakete verabschiedet. Trotzdem wird das Wirtschaftswachstum stark nach unten korrigiert werden müssen.

Die Krise geht jeden was an, spätestens wenn wir in den Nachrichten zu hören bekommen, dass Frau Merkel ganze 500 Milliarden Euro freigelassen hat um die Banken und die Börsen flüssiger zu machen. Ein Börsianer war so aus der Bahn, der Typ redete von wegen "unmenschliche Ausmaße, noch nie hab ich so etwas gesehen" "ein außergewöhnliches Gefühl" "die menschliche Fantasie kann sich so gar nicht vorstellen, was soeben passiert ist", ich hab mir gedacht der redet ja so als wenn Jesus neu auferstanden wäre. Das Mysterium Börse sagt, das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer! Wer sind die Anderen? Heuschrecken, Hedge-Fondmanager…

Zurück zu Fr. Dr. Merkel und zu diesen 500 Milliarden, die mich seitdem so begeistern wie hysterisch machen. Seitdem bin ich am ausrechnen, wie viel ich mit solchen 500 Milliarden machen könnte, damit könnt ich 500 Milliarden Cheeseburger kaufen. 100 Milliarden Döner mit Getränk kaufen. Das sind jeden Tag Döner, 100 Milliarden Tage lang. Dieser Absatz soll Sie an Humor erinnern. - Der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

Deutschland und die EU haben die Idee übernommen, Geld fließen zulassen, aber nicht verstaatlicht sondern Mitspracherecht gefordert.

Was so viel heißt:
- Der Staat kann nun direkt Managergehälter kontrollieren.
- Bei der Vergabe von Krediten an Firmen mitreden und hoffentlich bei Arbeitsplatzstreichungen evtl. auch mitreden.

Was ich allerdings hoffe, ist dass sich der Staat mehr (wieder-) Verstaatlichung zutraut. Falls ihr mitbekommen habt, viele haben in den letzten Monaten Karl Marx zitiert und nach Verstaatlichung gerufen.

Lange Rede kurzer Sinn, hoffentlich gehen diese 500 Milliarden nicht auch flöten, denn so müssten wir Bürger wieder dafür gerade stehen und sie von unseren Steuerngeldern wieder in die Staatskassen blechen! Jedenfalls erhoffe ich mir, dass sich das Verhalten der deutschen Wirtschaft verbessert.

Weltweit kam und kommt es in größeren Abständen immer wieder zu Finanz- und Wirtschaftskrisen. Früher lokal, dann in einzelnen Ländern, seit dem 20. Jahrhundert, durch die Globalisierung, auch mit weltweiten Auswirkungen.

Verzweifelt versuchen Politiker Schuldige und Lösungen zu suchen. Zuerst waren es nur die "faulen Hypotheken" in Amerika, nun sind es vor allem die Banken, denen die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Mittlerweile sind es auch noch die Manager.

Auch mit Lösungen tut sich die Politik schwer. Kein Wunder, denn mit Geldmitteln lässt sich das Problem nicht lösen, sondern nur kurzfristig in die nahe Zukunft verschieben. Dadurch wird man sich nur einige wenige Monate Luft verschaffen können.

Firmen die in der Weltwirtschaftskrise Gewinne erzielen:

Die Volkswagen AG hat trotz der weltweiten Wirtschaftskrise ihr operatives Ergebnis im vergangenen Jahr um 3 Prozent auf 6,333 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern stieg um 13,7 Prozent auf 4,688 Milliarden Euro, wie der Autobauer Anfang März bekannt gab. Die Auslieferungen des Wolfsburger Unternehmens kletterten um 1,1 Prozent auf knapp 6,3 Millionen Fahrzeuge. Weltweit seien Marktanteile hinzu gewonnen worden, hieß es weiter.

An der Spitze des Anbieters für Suchmaschinen hat man sich bislang nicht von den negativen Konjunkturaussichten beeindrucken lassen und blickt optimistisch in die Zukunft. Der Chef des Konzerns Eric Schmidt sagte dazu in einer Telefonkonferenz "Die wirtschaftliche Lage ist so im Fluss, dass wir alle in unbekanntem Gelände unterwegs sind".

Google hat mit dem erzielten Gewinnsprung die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen, denn die Aktie ist nachbörslich insgesamt um zehn Prozent angestiegen. Am Donnerstag war die Aktie im Laufe des Tages um 4,1 Prozent auf 353,02 Dollar gestiegen, wenn sie auch seit Beginn des Jahres knapp 50 Prozent seines Börsenwertes verloren hat.

Der Medienkonzern Axel Springer hat 2008 einen Rekordgewinn erzielt. Der Überschuss stieg im vergangenen Jahr auf 571 Millionen Euro und damit auf den höchsten Wert in der Firmengeschichte. Im Vorjahr war ein Verlust von 288 Millionen Euro ausgewiesen worden.

Ungeachtet der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise hat Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller Software AG 2008 Rekordergebnisse bei Umsatz und Gewinn erzielt. Gleichzeitig zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich vorsichtig optimistisch für 2009. «Wir wollen und werden auch in der Krise wachsen», sagte Streibich am Dienstag in Darmstadt. Das Unternehmen halte an der Prognose fest, wonach der Umsatz 2009 währungsbereinigt um vier bis acht Prozent zulegen soll.

Es gibt natürlich noch etliche andere Unternehmen, die in Krisenzeiten Gewinne erzielen.

In der Wirtschaftskrise sind die Discounter die Gewinner – Unternehmen, die sehr günstig produzieren und billige Konsumentenpreise anbieten. Oder z. B. Internetunternehmen, die mit sehr guten Informationen, die Menschen klüger machen. Am besten sind natürlich die Seiten, die Ihnen kostenlos hervorragende Infos liefern. Hier sind sie auf so einer Internetseite.

Die Menschen werden in der Not zum nächsten Strohhalm greifen und nach Lösungen verlangen. Geldsysteme sind von Menschen erdacht und lassen sich ändern. Ständig steigendes Wirtschaftswachstum ist kein Naturgesetz und auch keine Lösung der gesellschaftlichen Probleme.

Wie moderne Medien uns klüger machen

Lesen Sie, lesen Sie soviel wie möglich. Gute Texte erweitern ihren Horizont. Sie entscheiden was gut für Sie ist. Lesen Sie Bücher oder Ebooks. Das klassische, aus toten Bäumen produzierte Buch ist leider überholt. So sehr seine Fans auch von Ledereinbänden und dem Charme alter Bibliotheken, von dem Material des gedruckten Buches schwärmen: Ihm fehlt die leichte Durchsuchbarkeit, die Hypertextualität, die Multimedialität, die allgegenwärtige Verfügbarkeit, die Flexibilität in der Darstellung, die wir durch die modernen elektronischen Medien gewöhnt sind. Es wird sicher noch eine Weile dauern, bis das Buch den Weg des Grammophons gegangen ist, aber das Äquivalent zu Amazon im Jahre 2050 wird seinen Umsatz wahrscheinlich nicht mehr mit dem Verkauf von Büchern machen.

Gehen Sie einfach 80 Jahre zurück und verstehen Sie mehr


Damit Sie mir glauben, dass ich mich mit dem Thema Weltwirtschaftskrise auseinander gesetzt habe, schauen Sie sich einen wirklich amüsanten, unterhaltsamen und faszinierenden Film an. Ein Film von Mark Davies mit dem Titel Mister Miami Beach. Der Film ist ziemlich genau 50 Minuten lang.

In Zeiten einer globalen Weltwirtschaftskrise, macht es Sinn sich selber weiterzuentwickeln


Meine bescheidenen Erkenntnisse zur Weltwirtschaftskrise sehen gar nicht so katastrophal aus. Aus jeder Krise kann man lernen. Fehler sind dazu da um sie zu korrigieren. Aus Fehlern lernt man. Sofern einer oder mehrere bekannte Philosophen diese Formulierung schon gewählt haben, betrachte ich diese Formulierung als ein kostbarstes Gut an.

Great Depression We are one World

Freitag, 13. März 2009

Posting von Google Produkt Manager

Advertiser sind im Allgemein gewillt, mehr Geld für Werbemaßnahmen auszugeben, wenn sie damit möglichst präzise die gewünschte Zielgruppe erreichen. Dank der geplanten Einführung interessenbasierter Werbung im Google Content-Werbenetzwerk erhöht sich die Zielgruppengenauigkeit deutlich, was wiederum für höhere Einnahmen unserer AdSense-Publisher sorgen dürfte. Neben den bisherigen Optionen der kontextabhängigen Anzeigenschaltung und des Placement Targetings können Advertiser zukünftig Benutzer anhand ihrer früheren Interaktionen mit ihnen, etwa dem vorausgegangenen Besuch ihrer Websites, ansprechen oder die geschaltete Werbung anhand der Nutzerinteressen ausrichten und spezielle Anzeigen beispielsweise für Sport- oder Reisebegeisterte schalten lassen.

In den nächsten Monaten werden wir dieses Feature ausgewählten Advertisern im Rahmen eines Beta-Tests zur Verfügung stellen und dieses Angebot im Verlauf von 2009 erweitern. Sowohl bei Branding- wie auch bei Direct-Response-Kampagnen ist dadurch mit einer höheren Effektivität der Werbeanstrengungen zu rechnen, was zu einem höheren Auftragsvolumen seitens der Advertiser führen und sich schließlich positiv in Euren Einnahmen widerspiegeln dürfte.

Einzelne Interessenkategorien werden Benutzern anhand der Websites im Google Werbe-Netzwerk zugeordnet, die diese bisher besucht haben. Wer also zahlreiche Sportwebsites mit AdSense-Werbung aufgesucht hat, wird automatisch der Kategorie „sportbegeistert“ zugewiesen. Weitere Informationen zu diesem Vorgang liefert die AdSense-Hilfe. Publisher sind an dieser Stelle dazu angehalten, ihre Datenschutzrichtlinien spätestens bis zum 08. April 2009 entsprechend zu aktualisieren.

Für Eure Websitebesucher bedeutet interessenbasierte Werbung eine noch höhere Relevanz der eingeblendeten Werbeanzeigen. Diese können Sie zusätzlich steigern, indem sie über den Anzeigenvorgaben-Manager die ihnen zugewiesenen Interessenkategorien nach Belieben verändern. Dieser ist auch über den Link „Google-Anzeigen“ erreichbar, welchen ihr neben fast allen unseren Anzeigen seht.

Auf Vorteile der interessenbasierten Anzeigenschaltung für das Online-Ökosystem und die Neuerungen in den Datenschutzrichtlinien gehen unser offizielles englischsprachiges Google BlogGoogle Public Policy Blog im Detail ein.

Wir freuen uns sehr, Nutzern schon bald Anzeigen anbieten zu können, die noch enger an ihren Interessen ausgerichtet und folglich noch relevanter sind. Gleichzeitig helfen wir Advertisern dabei, ihre Marketingziele noch effizienter zu erreichen und unterstüzten Publishern dabei, ihre Online-Inhalte noch ertragreicher zu vermarkten.

Post von Aitan Weinberg - Product Manager

Dienstag, 10. März 2009

Online Geld verdienen mit Nebenjob

Willkommen auf dem Post eines interessanten Blog. Wie auch immer sie hierher gelangt sind. Nehmen Sie sie sich ruhig einen Moment Zeit. Seit einer Weile, beschäftige ich mich mit dem Thema Geld verdienen im Internet. Alleine diese Formulierung "Geld verdienen im Internet" hat in der deutschen Google Suche 500.000 Aufrufe. Wenn Sie eine englische Eingabe machen "earn money with internet“ haben Sie 15 Millionen Aufrufe. Gehen wir mal davon aus, dass ich nicht die Zeit habe 15, 5 Millionen Interneteiten zu recherchieren und sie keine Lust haben, wieder Zeit auf einer Internetseite zu verschenken.

Sie können sich sicher vorstellen dass ich auf viele verschiedene interessante und auch uninteressante Seiten gestoßen bin. Meine zwölfjährige Interneterfahrung, hat mir bei der Suche geholfen, meine Suche immer spezifischer einzugegeben. Wikipedia hat mir große Dienste erwiesen, bei der Definition von manchen Begriffen, die mir bekannt oder unbekannt waren.
Hätten Sie zum Beispiel gedacht, wenn sie bei Wikipedia im Suchfeld: World Wide Web eingeben, das folgendes rauskommt Bloggen, Feed , Online-Journalismus, Online-Marketing, Semantisches Web, Webanwendung, Webbrowser, Webservice? Das sind nur sechs Kategorien, die natürlich gefolgt von 188 Unterkategorien gestaffelt sind und viele weitere folgen.

Nun gut, kürzen wir meinen Erfahrungsbericht etwas ab. Scheinbar beschäftigen sie sich auch mit diesem Thema. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass ich Ihnen für diesen Moment einen Schritt voraus bin.
Ich bekenne mich dazu, dass ich über das Internet schon Geld verdient habe und weiterhin Geld verdienen werde. Angefangen mit dem Online Geld verdienen hat es 1998 bei eBay. Auch diese Plattform wird Ihnen bekannt sein. Bei eBay gibt es sehr viele Möglichkeiten Geld zu verdienen. Suchen Sie sich eine Nische aus, die Ihnen bekannt ist und auch Spaß macht. Ich hatte bisher viel Spaß mit eBay. Parallel zu eBay, habe ich natürlich Augen und Ohren offen gehalten, um weitere Einnahmequellen zu erschließen.

Nachdem ich der Meinung war ich bräuchte ein neueres Auto, fand ich Mobile und Autoscout, wo ich ohne Probleme mein älteres Fahrzeug verkauft habe und ein besseren neueren Pkw gefunden habe. Auch dieses habe ich schon mehrfach im Laufe der Jahre praktiziert.

Zurück zum Geld verdienen im Internet, Sie sind hoffentlich nicht ungeduldig, denn ich habe mitlerweile soweit recherchiert, dass sie mit Lesen und Schreiben Geld verdienen können, ohne spezielle Kenntnisse zu haben. Ja, Sie lesen richtig! Es kostet Sie nur ein wenig Zeit, kein Geld und Sie müssen ein Ziel vor Augen haben, ähnlich wie bei Ebay.

Ich sollte mich langsam outen, dass ich keine besonderen HTML-Kenntnisse habe. Diese HTML-Kenntnisse sind zwar die Grundlage aller Programmiersprachen, trotzdem habe ich schon mit Google-Adsense Geld verdient. Also, haben Sie Mut und lesen Sie weiter. Gerade die AdSense-Links sehe ich als Erweiterung meines Blogs . Hinter den AdSense-Links verbergen sich überwiegend richtig gute Websites. Ich freue mich über jeden, der die AdSense-Informationen für sich nutzt, so wie ich sie auch ausgiebig auf anderen Websites nutze.

Dieser Blog dreht sich doch um dass Geldverdienen, ich verdiene es durchs Bloggen. Werbung auf Basis von AdSense gehört dazu. Ich will meine Erfahrungen mit Werbung vermitteln, damit andere davon profitieren können. Mit der Werbung finanziere ich diesen Blog. Ich finde, daß man entsprechende Angebote, so wie man Geld verdienen möchte, auch nutzen sollte. Davon haben alle etwas, der Leser und der Verfasser.

Der Blogger, der mehr Zeit in den Blog investieren kann und die Leser, die noch bessere Informationen erhalten, ohne etwas dafür bezahlen zu müssen, im Gegenteil. Wer die AdSense-Infos nutzt, profitiert sogar doppelt. Nahezu jeder Blog, der Geld verdienen möchte, setzt auf Googles AdSense-Programm. Über dieses werden in Werbefenstern, die man im eigenen Blog einbindet, Anzeigen von Kunden geschaltet. Durch Anklicken erhält der Blogger mal ein paar Cent, mal auch ein paar Dollar, die Währung in der Google AdSense abrechnet, ist mittlerweile sogar in Euro möglich.


Gerade das Traffic-Argument ist übrigens der Hauptgrund, weshalb AdSense derart große Verbreitung unter den Blogs findet. Kaum ein Werbeanbieter offeriert nämlich kleinen Blogs Werbung. Google macht das. Dies gilt es auch zu honorieren und zu bedenken, zumal die Einstiegshürden bei AdSense sehr niedrig sind. Nahezu jeder wird angenommen, der sich bei AdSense bewirbt.

Probieren Sie Ihre Gäste auf ihrer Seite zu begeistern. Mit interessanten Texten, Bildern oder Videos und bewerben Sie Ihre Seite sinnvoll mit Google-AdSense und danach mit Google-Adwords. Sie können davon ausgehen, dass in den meisten Fällen der Werbepartner von hoher Qualität ist. Wenn man die Sache logisch betrachtet, dann ergibt das einen Sinn.

Ich will hier sicher keinen Grundkurs in Webdesign und Usability starten, aber bitte beachten Sie die wichtigsten Grundregeln dazu. Eine Webseite sollte immer klar strukturiert sein und sich um den Content gruppieren, auf den es vorrangig ankommt. Je mehr Sie von diesem Schema abweichen und beispielsweise Ihre Webseite mit Grafiken überfrachten, desto mehr lenken Sie Ihre User vom eigentlich Inhalt ab und damit automatisch von den Google-Anzeigen.

Content ist ein Zauberwort, was in Ihrem Sprachgebrauch fest verankert sein sollte. Dieser Satz im Web ist sehr wertvoll. Wenn Sie aber schon hochwertigen Content haben, sollten Sie auch dafür Sorge tragen, dass die Anzeigen relevant sind. Im Normalfall kümmert sich Google alleine darum. Der Mechanismus, durch den in kürzester Zeit nach dem Einbau des AdSense-Code relevante Anzeigen erscheinen, ist schon verblüffend. Auf deutsch nennt man den Vorgang, bei dem man sieht, was User auf Ihrer Webseite tun, “Tracking”. Die besten Tracking-Tool liefert Google auch schon mit.

Mit Google AdWords können Sie die Google AdSense-Einnahmen steigern, was dann zwar erstmal Geld kostet, aber mit Google AdWords fangen Sie erst an, wenn sie genügend Geld durch Google AdSense verdient haben. Wenn sie bis hier her gelesen haben, dann haben sie theoretisch schon Geld verdient. Jeder Google AdSense-Publisher kennt den monatlichen Optimierungsbericht, in dem so schlaue Hinweise stehen, wie: „Steigern Sie mit Hilfe von Google AdWords Ihre Google AdSense-Einnahmen, auch das macht Sinn. Denn wenn Sie alle AdSense – Tools bedienen können, dann sind sie mitten im Spiel. In vielen Branchen, gerade mit teuren Keywords, kommen mehr als die Hälfte der Webseitenbesucher über die Werbeanzeigen. Was denken Sie, welche sind die teuren Schlüsselwörter? ich werde ihn ein paar teure Keywords kostenlos nennen: Auto, Haus, Versicherung, Finanzierung, Kredit, Software, Unterkunft, sieben Schlüsselwörter zum Glück.

Fangen Sie einfach mit einem Blog an! Wieviel kann man mit AdSense verdienen?
Bei den Einnahmen sind drei Faktoren entscheidend:

1. Wie hoch ist der Traffic?

2. Wie hoch ist die Klickrate?

3. Wieviel bekommt man pro Klick auf ein Banner von Google?


So langsam möchte ich zum Ende für heute kommen, damit sie sich diese Geschenkidee nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Speichern Sie es ab, empfehlen sie es Freunden weiter und machen Sie das Beste draus. Es hat mir große Freude bereitet Sie bis zu diesem Punkt zu unterhalten und vergessen Sie nicht diese Informationen waren kostenlos.

Sie können jetzt Geld verdienen im Internet.

Donnerstag, 5. März 2009

Metatag optimieren und die Fahrt startet

Ja, ich wollte meine Metatags erstellen und bin auf folgendes gestoßen.
Eine Pdf-Datei die gleich alle Webinhalte optimiert.
Um es mal in ganz kurzen Sätzen zu beschreiben, ich beschäftige mich mit dem Ranking meines Blogs. Eine Anleitung für einfache User, Benutzer mit bescheidenen Programmierfähigkeiten.
Alles Tutti, ist auf einem guten Weg.
Der Weg ist ja ursprünglich das Ziel.

Mittwoch, 4. März 2009

Teure Keywords im Netz gefunden

Für den Fall das Sie mit Werbung etwas Geld verdienen wollen:
Günstige private Krankenversicherung €8,97
Private Krankenversicherung günstig €8,71
Private Krankenversicherung online €7,21
Private Krankenversicherung €7,09
Detektei hamburg €6,90
Günstigste Krankenversicherung €6,68
Krankenversicherung online €6,60
Private krankenversicherung preisvergleich €6,48
Krankenversicherung privat €6,43
Detektei münchen €6,33
Dafür müssen Sie natürlich erstmal ein Adsense Konto besitzen.

Dienstag, 3. März 2009

Deep Web ist ganz tief im Inneren des Web

Das Deep Web (auch Hidden Web oder Invisible Web) bzw. Verstecktes Web bezeichnet den Teil des World Wide Webs, der bei einer Recherche über normale Suchmaschinen nicht auffindbar ist. Im Gegensatz zum Deep Web werden die über Suchmaschinen zugänglichen Webseiten Visible Web (Sichtbares Web) oder Surface Web (Oberflächenweb) genannt. Das Deep Web besteht zu großen Teilen aus themenspezifischen Datenbanken (Fachdatenbanken) und Webseiten, die erst durch Anfragen dynamisch aus Datenbanken generiert werden. Grob kann das Deep Web unterschieden werden in „Inhalte, die nicht frei zugänglich sind“ und „Inhalte, die nicht von Suchmaschinen indiziert werden“. Die Größe des Deep Web kann nur geschätzt werden – es wird davon ausgegangen, dass es ein Vielfaches des direkt zugänglichen Webs umfasst. Suchmaschinen und ihre Webcrawler werden jedoch ständig weiterentwickelt, daher können Webseiten, die gestern noch zum Deep Web gehörten, heute schon Teil des Oberflächenwebs sein.

Dynamisch erstellte Webseiten
Webcrawler bearbeiten fast ausschließlich statische Webseiten und können viele dynamische Webseiten nicht erreichen, da sie andere Seiten nur durch Hyperlinks erreichen können, jene dynamischen Seiten aber oft erst durch Ausfüllen eines HTML-Formulars, was ein Crawler momentan noch nicht bewerkstelligen kann.
Kooperative Datenbankanbieter erlauben Suchmaschinen über Mechanismen wie JDBC einen Zugriff auf den Inhalt ihrer Datenbank, gegenüber den (normalen) nicht-kooperativen Datenbanken, die den Datenbankzugriff nur über ein Such-Formular bieten.

Hosts und Fachdatenbanken
Hosts sind kommerzielle Informationsanbieter, die Fachdatenbanken unterschiedlicher Informationsproduzenten innerhalb einer Oberfläche bündeln. Manche Datenbankanbieter (Hosts) oder Datenbankproduzenten selbst betreiben relationale Datenbanken, deren Daten nicht ohne eine spezielle Zugriffsmöglichkeit (Retrieval-Sprache, Retrieval-Tool) abgerufen werden können. Webcrawler verstehen weder die Struktur noch die Sprache, die benötigt wird, um Informationen aus diesen Datenbanken auszulesen. Viele Hosts sind seit den 1970er Jahren als Online-Dienst tätig und betreiben in ihren Datenbanken teilweise Datenbanksysteme, die lange vor dem WWW entstanden sind.
Beispiele für Datenbanken: Bibliothekskataloge (OPAC), Börsenkurse, Fahrpläne, Gesetzestexte, Jobbörsen, Nachrichten, Patente, Telefonbücher, Webshops, Wörterbücher.

Suchmaschinen machen zunehmend die Inhalte des Deep Web zugänglich und recherchierbar (Produktsuche, Routenplaner, Patente, Wetter). Zudem entwickeln sie sich weg vom bisher maßgeblichen Page-Rank hin zu einer Orientierung an den personalisierten Bedürfnissen des Nutzers. Bei einer Recherche nach aktuellen Fachinformationen ist eine Suche mit Suchmaschinen zurzeit noch unzulänglich. Gute Informationen benötigen die Kenntnis über entsprechende kostenlose Fachdatenbanken und deren Einstiegsadressen – oder kosten Geld (Host). Das Wissen über geeignete Gateways zu Informationsressourcen ist jedoch unter Nutzern wenig verbreitet. Es entwickelt sich zunehmend eine Zahlungsbereitschaft für qualitativ hochwertige Daten.

Montag, 2. März 2009

Text link ads sind das Salz in der Suppe

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