Dienstag, 30. Juni 2009

Nokia N78 ist das absolute TOP Handy

Dank des integrierten GPS-Empfängers mit Unterstützung für A-GPS und der 3,2-Megapixel-Kamera ist mit dem Nokia N78 auch das zunehmend beliebte Geotagging möglich. Dazu versieht das Nokia N78 Fotos automatisch mit Informationen zum jeweiligen Aufnahmestandort, der sich dann direkt auf einer Karte im Gerät oder über das Internet lokalisieren lässt. Via WLAN oder HSDPA sind Highspeed-Verbindungen zum Internet möglich, so dass sich Fotos und Videos im Handumdrehen mit nur einem Tastendruck in Online-Communitys wie Share on Ovi, Flickr oder YouTube hochladen lassen.

Das Nokia N78 besticht durch seine äußerst leistungsfähige Technik. Dazu gehören ein integrierter GPS-Empfänger mit Unterstützung für A-GPS inklusive einem kostenlosen Zugang zu Nokia Maps, WLAN, Highspeed-Verbindungen via HSDPA, eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Optik von Carl Zeiss und Unterstützung für bis zu 8 GByte große microSD-Speicherkarten zum Speichern von Musik und Medien. Besondere Neuheiten des Nokia N78 sind das Geotagging, eine Funktion zur Kennzeichnung von Fotos mit Informationen zum jeweiligen Aufnahmestandort, sowie ein integrierter FM-Transmitter, der die Wiedergabe von Musik über jedes beliebige UKW-Radio im Auto oder zu Hause ermöglicht.

Freitag, 26. Juni 2009

Michael Jackson Last Moon Walk

26. Juni 2009 Die Nachricht von Michael Jacksons Tod verbreitete sich innerhalb von Minuten im Internet. Der Onlinedienst tmz.com hatte zuerst gemeldet, dass der „King of Pop“ einen Herzinfarkt nicht überlebt hatte. „Wir haben erfahren, dass Jackson keinen Puls mehr hatte, als die Rettungsmediziner eintrafen“, schrieb tmz.com am Donnerstag um 14.20 Uhr Ortszeit (23.20 Uhr MESZ). Der zu AOL gehörende Dienst musste kurz darauf vor dem großen Interesse der Internet-Gemeinde am Schicksal von „Jacko“ kapitulieren. Die Server von tmz.com brachen zeitweise unter der Last der Anfragen aus dem Web zusammen.

Aber nicht nur dieser Dienst hatte seine Schwierigkeiten, den Ansturm zu bewältigen. 30 der wichtigsten Internet-Nachrichtenseiten in den Vereinigten Staaten waren zeitweise nicht zu erreichen oder reagierten deutlich langsamer als üblich, registrierte das Spezial-Unternehmen Keynote Systems, das die Leistungsfähigkeit von Webangeboten regelmäßig überprüft.

Wie Sie in 10 Jahren weltruhm erlangen

Aber was ist „Hundefutter“ oder „Handtasche“ oder „Penisverlängerung“ wert (alles Suchbegriffe mit dem Maximum von elf Werbehinweisen auf der ersten Google-Seite)? Varian erzählte ein wenig von den Suchalgorithmen, durch die Google in einem Moment zum Weltkonzern aufgestiegen ist, als fast niemand mehr an die Verbesserbarkeit dieser Technik glaubte. Und dann präsentierte er ein ebenso einfaches wie überraschungsarmes Modell, wonach die Preise bei Google dem entsprechen, was man bei vollständiger Konkurrenz annehmen müsste.

Varian legte überhaupt viel Wert darauf, dass Google eine ganz normale Firma ist, unter Konkurrenzdruck, fernab also jeder Monopolstellung. Das Geheimnis im Hintergrund scheinen jedenfalls die Schätzgleichungen dafür, wovon die erwartete Häufigkeit der Eingabe eines bestimmten Stichworts und der Klicks auf die Werbung abhängt. Und interessant war, was der Ökonom über die ständigen Experimente berichtete, die Google mit seinen Kunden macht: Eigene Abteilungen sind damit beschäftigt, das Suchverhalten nicht nur zu analysieren, sondern den Nutzern jeweils andere Werbung zu präsentieren, um zu ermitteln, wovon ihre Bereitschaft, auf Werbung anzusprechen, abhängt.

Hier war Varian erfreulich offen: Das Geschäftsmodell von Google ist Marketing, fast möchte man sagen: die Taylorisierung des Marketing durch untersuchende Zerlegung des Entscheidungsverhaltens der Benutzer. Wer Google nutzt, zahlt dafür mit Information. Varian konnte sich vorstellen, dass etwa das Konjunkturklima nicht mehr von Wirtschaftsforschern erhoben wird, sondern sich aus der Häufigkeit ergibt, mit der die Leute „Jobsuche“ oder „Pfandhaus“ bei Google eingeben.

26.Juni 2009 die Auktion der Zukunft

Juni 2009

Wer an Auktionen im Internet denkt, denkt an Ebay. Doch die größte Auktion aller Zeiten findet jeden Tag bei Google statt. Denn das Werbesystem der Suchmaschine, das kleine Textwerbung anhand der eingegebenen Suchworte einblendet, basiert auf einer höchst lukrativen Auktion: Wer am meisten Geld für den Werbeplatz bietet und wessen Werbung am besten zum eingegebenen Suchwort passt, bekommt einen der begehrten 11 Werbeplätze oberhalb und rechts neben den regulären Suchtreffern. Jede Suchanfrage löst eine eigene Auktion aus; das bedeutet jeden Tag Milliarden Auktionen.

Maßgeblicher Kopf hinter diesem Werbesystem, das Google allein im vergangenen Jahr 21 Milliarden Dollar Umsatz eingebracht hat, ist Hal Varian. Der Ökonom von der Universität von Kalifornien in Berkeley ist schon seit 2002 als Berater für Google tätig; 2007 hat er seinen Professorenjob aufgegeben, um als Chefökonom in Vollzeit für den Suchmaschinenprimus zu arbeiten. Denn seitdem Varian zusammen mit Carl Shapiro das Buch „Information Rules“ geschrieben hat, gilt er als Koryphäe auf dem Gebiet der digitalen Wirtschaft. Das Branchenmagazin Wired bezeichnete ihn gerade ob seiner Kenntnisse über Spieltheorie und Auktionsmechanismen als „Hohepriester der Googlenomics“.

Als Varian 2002 bei Google anfing, war der Auktionsmechanismus gerade in seiner ersten Version online gegangen. Google-Chef Eric Schmidt hatte damals eine besondere Aufgabe für seinen prominenten Neu-Googler: „Schau Dir diese Auktion an. Ich denke, damit können wir ein bisschen Geld verdienen“. Also habe er sich die Auktion angeschaut.

„Bei Zeitungen funktioniert es nicht so gut“

„Und ich war fasziniert von der Idee“, sagte Varian der F.A.Z. am Rande eines Vortrages vor der American Academy in Berlin. Google habe damals immer mehr Werbung für die sogenannten Keywords verkauft. „Das schuf das Problem, dass wir gar nicht so viele Preise für die vielen Wörter festlegen können. Eine Vertriebsmannschaft wäre damit überfordert gewesen. Da Google immer daran denkt, die Dinge zu skalieren, war das Auktionsmodell ideal, damit sich der Preis automatisch bildet“, sagte Varian. Inzwischen gebe es Hunderte wissenschaftliche Untersuchungen über den Mechanismus, der erstaunlich präzise funktioniere. „Das Prinzip lautet, die wertvollste Werbung an der wertvollsten Stelle zu platzieren. Seitdem haben wir das Modell auch auf andere Medien übertragen. Bei Zeitungen funktioniert es nicht so gut, im Fernsehen klappt es gut“, sagte Varian.

Das Google-System zeigt sich bisher auch vergleichsweise krisenresistent. „Wir spüren die Krise nicht im selben Ausmaß wie andere Unternehmen. Der Unterschied ist: Wenn Sie jemandem eine Werbung für ein Auto zeigen, dann kann er das Auto attraktiv finden und wenn er das Geld hat, wird er das Auto kaufen. Wenn er aber kein Geld hat, macht es keinen Sinn, ihm die Werbung zu zeigen. Der Wert einer Werbeeinblendung hängt also stark von der ökonomischen Lage ab. Aber wenn jemand nun ein Auto kaufen muss, zum Beispiel weil der alte Wagen kaputt gegangen ist, dann geht er ins Internet und sucht dort nach einem passenden Ersatz. In dieser Situation macht die Werbung mehr Sinn, denn die Wahrscheinlichkeit, dass das Interesse in einem Kauf mündet, ist viel höher. Die Preise für Werbeeinblendungen sind also in der Krise viel stärker gefallen als die Preise für unsere Klicks“, sagte Varian.

„Ich halte die Werbung für das beste Modell“

Der Professor hat sich auch Gedanken über die Preisbildung für Nachrichten gemacht. Seine Erkenntnis: „Früher hatte eine Zeitung in ihrer Region eine Monopolstellung. Heute konkurrieren aber viele Medien miteinander. Wenn dass der Artikel im Wall Street Journal über den Iran dem Artikel in der New York Times oder der Washington Post sehr ähnlich ist, sinkt der Preis für die Nachricht wegen des Wettbewerbs auf seine Grenzkosten. Und diese Kosten für die Bereitstellung einer weiteren Einheit dieser Standard-Nachricht betragen im Internet eben null. Das ist eine ganz einfache Sache von Angebot und Nachfrage“, sagte Varian. Während eine Nachricht auf Papier immer zusätzliche Kosten für den Druck- und Vertrieb verursache, seien die zusätzlichen Kosten, die ein weiterer Leser dieser Nachricht im Internet verursache, eben null - womit auch der Preis null ist. Was keine guten Nachrichten für Verleger sind, die ihre Geschichten gerne im Internet verkaufen wollen.

„Die Lösung für das Problem liegt meines Erachtens in zwei Dingen: Die Kosten für die Produktion dieser Standard-Nachrichten müssen gesenkt werden, indem sie zum Beispiel von Nachrichtenagenturen eingekauft werden und nicht mehr selber produziert werden. Die Differenzierung vom Wettbewerber muss dann in der Interpretation und Analyse der Nachrichten erfolgen“, sagte Varian. Ein Freund der Idee, Nachrichten im Internet zu verkaufen, ist er dennoch nicht. „Ich halte die Werbung für das beste Modell. Auch wenn die Verlagsbranche natürlich im Moment ein Problem hat. Der alte Spruch „Die Hälfte meiner Werbung wird zum Fenster herausgeworfen. Ich weiß nur nicht welche Hälfte“ gilt im Internet nämlich nicht mehr. In Suchmaschinen lässt sich sehr präzise messen, wie Werbung wirkt. Die Aufgabe für Google, Yahoo, Microsoft und alle anderen Unternehmen in der Industrie besteht nun darin, auch die grafische Werbung messbar zu machen. Erst wenn das Ziel erreicht ist, lässt sich daraus ein gutes Modell für die Verlage zimmern.

„Netzwerkeffekte führen nicht automatisch zu Monopolen“

Wenn die Werbung besser wirkt, werden die Preise auch wieder steigen. Im Moment probieren die Werbetreibenden alles Mögliche aus. Wir hoffen, jetzt mit wissenschaftlichen Ansätzen weiterzukommen“, sagte Varian. Google befindet sich in Gesprächen mit vielen Medienunternehmen, „um die Werbung effizienter zu machen“, wie Varian sagte. Zum Beispiel könnten die Inhalte der Medien, die sich über Schnittstellen (API) automatisch im Internet verbreiten, Werbung im Huckepack-Verfahren mittransportieren. Seit einiger Zeit bietet Google ebenfalls grafische Werbung an, die sich an den Interessen der Nutzer ausrichtet. Dieses Targeting-Modell der Suchmaschine steckt allerdings noch in den Anfängen.

Die technische Entwicklung werden die Unternehmen, die mit Inhalten ihr Geld verdienen, vor weitere Herausforderungen stellen. „Das Beispiel ,Enzyklopädie Britannica versus Wikipedia' zeigt, dass die technische Entwicklung die Bedeutung des Bürgerjournalismus in der Nachrichtenindustrie erhöhen wird“, sagte Varian. Diese „collaborativen“ Techniken, die die Zusammenarbeit der Menschen vereinfachen, sind sein aktueller Forschungsschwerpunkt. „Wie kommunizieren Menschen miteinander, wie arbeiten sie zusammen, besonders in Forschung und Entwicklung. Auf diesem Feld wird sich noch viel bewegen. Das gilt auch für den Bürgerjournalismus. Wie werden professionelle Journalisten mit den Bürgerjournalisten in Zukunft zusammenarbeiten? Sehr spannend“, sagte Varian.

Der These, dass Netzwerkeffekte einen Trend zu Monopolen auslösen, widerspricht er allerdings. „Netzwerkeffekte führen nicht automatisch dazu, dass der Innovator automatisch den ganzen Markt gewinnt. Sie führen aber dazu, dass einige wenige Unternehmen den Markt beherrschen. Schauen Sie sich den Markt für Handy-Betriebssysteme an. Wir haben Symbian, Apple, Android und einige andere. In einigen Jahren werden wir einige Gewinner in der Standardisierungsschlacht haben“, sagte Varian. Sobald ein Unternehmen einen großen Marktanteil hat, treten Wettbewerber auf den Plan, die sich Fehler des Marktführers zunutze machten. So geschehen im Fall von Microsoft. Auf einen gravierenden Fehler von Google wartet die Konkurrenz aber bisher vergebens.

Text: F.A.Z.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Safe ist und bleibt das Thema -safety first

"Safety First" ist in so rauhen Zeiten wirklich wichtig.
Sicherheit, Grundsicherung, wichtige Dokumente, Akten, Daten,
wichtige Dinge im alltäglichen Leben!

Bestens sichern!

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"Respekt vor allen die sich sicher fühlen und um Ihre Sicherheit bemüht sind"

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Sie entscheiden, in Absprache mit Ihrer Versicherung, welcher Widerstandsgrad benötigt wird.
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In einer Weltwirtschaftskrise macht ein Safe viel Sinn!

Samstag, 20. Juni 2009

Der Planet ist rund und Google eine Kugel

Alle Geld Themen zu
"Europa" Asien "Nordamerika" Südamerika "Afrika" Australien "Antarktis"
6 Kontinente im Überblick

Freitag, 19. Juni 2009

Geld suchen Geld machen Geld haben

Extra-Ruhegehalt für Hausbesitzer * Deutsche GmbH für ab 200 Euro / englische Limited für ab 30 Euro * Wie Sie in jeder Situation legal zu Geld kommen * Ein Haus zum halben Preis: ab 20.000 Euro * Dann verzichten Finanzämter auf Steuern * Wie man im Schlaf reich wird * Der erfolgreichste Verkaufsbrief aller Zeiten: er brachte 14 Mio. $ * Aus Cent-Investitionen Hundert-Euro-Schein-Verdienste machen * Wie man Firmen gründet, die kapital- und steuerfrei bleiben * 5 % Rendite pro Monat * Wie Sie mit Banken erfolgreich verhandeln * Die staatlichen Geldquellen; auch für Privatleute * Das Euro-Rendite-Wunder: 10 % p.a. * Pleiten-Versicherung für Bauherren * So legalisiert man Steuerhinterziehung * Reich werden mit Gratis-Aktien * 3 Generationen Erbschaftssteuer sparen * Neuemissionen: 6 Tricks Ihre Zuteilungschancen zu erhöhen * Firmenpleite? Die Rettung in der Not * Achtung: Neuer Finanzamt-Trick * Wo Sie Geld von welchen Stiftungen bekommen * Wie 90 % Ihrer Werbebriefe beantwortet werden * So schafft man sich eine neue hohe Liquidität

Geld verdienen mit dem Thema Ihrer Wahl

Bis 3.000 Euro pro Monat als Testperson * Sex-Tester * Männersache: Nebenjob Samenspender * 11 x Geld verdienen ohne Arbeit * Mit Telefonnummern-Sammeln ein kleines Vermögen machen * Bis 5.000 Euro/Monat durch Miet-Freund-Agentur * Als Finanzmakler in 2 Tagen einen Super-Porsche verdienen * Lohnende Geldverdienste vom Schreibtisch aus * So wird man Bodyguard für Frauen * Das 2-Milliarden-Geschäft: Spenden einsammeln * Geld verdienen mit Autonummern * Pfiffig: Banknoten-Verdopplung * So wird man Söldner / Fremdenlegionär * Geld verdienen mit Zeitung lesen * Steuerfreies Einkommen: durch Betteln * Bis 25.000 Euro pro KFZ-Überführung * Als Paketzusteller ca. 20 Euro/Stunde kassieren + Spesen * Als Privatdetektiv jeden Tag 250 Euro * Geld verdienen mit altem Brot * 1.000 Euro pro Jahr ohne Arbeit – mit einem eigenen Körpersaft * So kommen Sie zum eigenen Sex-Shop * Kondomtester gesucht * Die Abkürzung zum Reichtum * Hier werden neue Gesichter gesucht * So verdient Ihr Auto Geld mit Autowerbung – kostenlose * Vermittlung möglich! Adresse im Report * Geld verdienen als Pornodarsteller/in mit Adressen!

Montag, 15. Juni 2009

GELD IST GEIL

GELD IST SCHON GEIL
ganz besonders es zu verdienen.
Es gibt viele Möglichkeiten
Geld zu sammeln.
Auch in Krisenzeiten bleibt man nie stehen.
Die Erde dreht sich immer weiter und wir und das Geld mit.
Die Schweiz ist ja bekannt als außergewöhnlich schönes Land.
Sehr schöne Optionen, ein geiles Beispiel zum Money machen.

Freitag, 12. Juni 2009

Joomla und Typo 3 im Vergleich

Typo 3 ist in der Summe aller Eigenschaften das leistungsfähigere System, das allerdings mit größerem Aufwand zunächst erstellt werden muss. Nach Erstellung und Schulung aller Nutzer bietet es aber enorm viele Möglichkeiten und ist auch für komplexe Aufgabenstellungen geeignet.

Joomla ist aufgrund seiner einfachen Erlernbarkeit und damit speziell für weniger komplexe Anforderungen, wie man sie in der Regel in kleinen Betrieben findet, ein sehr attraktives Angebot. Die daraus resultierende Kostenersparnis wird allerdings mit einigen Kompromissen, die z.B. das Mitwachsen an zukünftigen möglichen Leistungsbedarf angeht, eingekauft.

Montag, 8. Juni 2009

Alle Reden über die "Rede seines Lebens"

Der neue Kulturminister Ben Bradshaw sagte, Brown habe die "Rede seines Lebens" gehalten. Ein Staatssekretär erklärte, die Partei wolle, "dass der Kapitän an Bord bleibt".Eine Kabinettsumbildung sollte die Autorität wiederherstellen, die Brown nach einer Niederlage bei den Kommunalwahlen und einer beispiellosen Rücktrittswelle von Ministern eingebüßt hatte. Doch kaum hatte Brown sein neues Team zusammen, um nach dem Spesenskandal neu durchzustarten, folgte der nächste Tiefschlag: Seine Labour-Partei erlitt bei der Europawahl eine historische Niederlage und ist nur noch dritte Kraft im Königreich. Browns politisches Überleben stand erneut auf Messers Schneide.Dass Labour gegen die Konservative Partei von Oppositionschef David Cameron bei der Wahl chancenlos war, wussten alle. Dass aber ausgerechnet die europafeindliche UKIP mehr Stimmen als Labour bekam und auch noch die ausländerfeindliche BNP zwei Abgeordnete ins neue Europaparlament schicken wird, ist für Brown besonders schmerzlich.Und als sei das alles noch nicht schlimm genug, trat am Montag Umwelt-Staatssekretärin Jane Kennedy von ihrem Amt zurück. Würde Brown weiter um sein Amt kämpfen, würde das zum "bitteren Ende" für Labour führen, urteilte sie. Brown war danach den ganzen Tag nicht zu sehen.

Freitag, 5. Juni 2009

HD High Definition

Wie DF bereits berichtete, führt das Institut für Rundfunktechnik (IRT) anhand acht unterschiedlicher HD-Sequenzen diverse Versuche zur Video- und Audioverarbeitung durch. Nun werden seit einigen Tagen auch kurze Ausschnitte des ZDF ausgestrahlt. Mit den drei neuen Sequenzen wird unter anderem die Darstellung und Synchronisation von Teletext-Untertiteln ausprobiert.

Der HD-Test von ARD und ZDF kann auf der Frequenz 11,362 GHz horizontal (SR 22 000, FEC 2/3) kostenlos und unverschlüsselt verfolgt werden.

Dienstag, 2. Juni 2009

Die Krise getwittert - echtes Gezwitscher

  1. P1010206_normal gezwitscher: Alles zum Thema Krise,Europa,Asien,Nordamerika,Südamerika,Afrika,Australien,Online,Welt News,Internet, Finden 2 minutes ago from web
  2. Fb2_normal franziskaEP09: Übrigens: Opel Rettung ist national - geht auch auf Kosten von Werken in EU Ländern... Wie wärs endlich mit einer EU Antwort auf die Krise? about 1 hour ago from web
  3. Sdc10546_normal couchblog: Ich krieg die Krise: Jetzt hat sich auch noch das MacBook Superdrive aufgehängt! about 2 hours ago from web
  4. N670271585_6327_normal lbdl: von wald und wiese zu bier und krise. i'm back in berlin! #urlaub #schweiz about 2 hours ago from web
  5. Default_profile_normal tagesanzeiger: Konjunkturdaten beflügeln Dow: In der Hoffnung auf ein Ende der Krise haben die US-Börsen kräftige Gewinne verze.. http://tinyurl.com/nhsh4j about 2 hours ago from web
  6. Tagi_normal tagi: Konjunkturdaten beflügeln Dow: In der Hoffnung auf ein Ende der Krise haben die US-Börsen kräftige Gewinne verze.. http://tinyurl.com/nhsh4j about 2 hours ago from web
  7. Zhnews_normal ZHnews: tagi: Konjunkturdaten beflügeln Dow: In der Hoffnung auf ein Ende der Krise haben die US-Börsen kräftige Ge.. http://tinyurl.com/nhsh4j about 2 hours ago from web
  8. Vlm_teaser_normal vivalamovie: RT @videopunk In Schönheit sterben. Webvideos in der Krise. http://www.derwesten.de/blogs/fliegendesauge/stories/5695/ about 2 hours ago from web
  9. Kurzdie_normal kurzdielyrik: Wir nähen Betten aus gültigen Schecks, verticken Schreie aus Kissen, es war doch nur Krise und das Sperma im Dax, Bienen fleißten Wachs #lda about 2 hours ago from web
  10. Newrologo_normal newropeans2009: Mittwoch: Globale Krise, Euro & Demokratie. Vortrag von Franck Biancheri in Frankfurt, Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 32 about 3 hours ago from web
  11. Logo_netradio_internetseite_25708_normal Radio_Kulmbach: "Sexy Blondinen-Demo gegen Krise" - Wenn das jetzt so läuft. HIERMIT erkläre ich OBERFRANKEN zur Krisenregion NR ONE in Germany! Is ja so... about 3 hours ago from web
  12. Liebfrauenkirche-430_normal witzenhausen: Die Krise und ihre Folgen: 500 Menschen kehrten nach dem Umzug zum Festakt ins Kongresszentrum ein. "In der Trad.. http://tinyurl.com/lrkbaj about 3 hours ago from web
  13. Tiina_normal hotina: Artlikkel av Jono el Grande om Musikkbransje i krise.http://www.kampanje.com/medier/article464253.ece about 3 hours ago from web
  14. Img_5439g_normal lisaloffen: kom akkurat på at jeg ikke får forsatt gresskartradisjonen min til halloween fordi jeg er i asia. KRISE about 3 hours ago from web
  15. 5_erleuchtung_klein_normal Buddha_heute: Presseschau: Buddha, Marx und die Krise http://tinyurl.com/lswz45 about 3 hours ago from web
  16. Joachim_seebacher_11395b_normal JSeebacher: Nach 101 Jahren - Chapter 11 - und die Krise ist Schuld! Oder war´s vielleicht doch falsche Unternehmensführung? http://tinyurl.com/nan8hr about 3 hours ago from web
  17. Claudia9_normal beauty_tipps: In der Krise aus der Mode: Von Tatjana Braun Man könnte Aljona Dolezkaja hellseherische Fähigkeiten attestieren... http://bit.ly/Ly9p8 about 4 hours ago from web
  18. Avatar_normal sir_pepe: @moritzhomann Ach ja, wenn's zu viel Krise wird, will der feine Herr plötzlich aussteigen, war ja klar. about 4 hours ago from web
  19. 1736834_normal Meteora20: @Woodstrawberry wieso ne krise? hat die person viele fehler gesschrieben oder wie? ^^ about 4 hours ago from web
  20. Kurssturz_dick_normal finanzkrise: Luftfahrtfonds in der Krise - Börse Online: Luftfahrtfonds in der KriseBörse OnlineThe sky ist the limit"- .. http://tinyurl.com/kuqyla about 4 hours ago from web

Montag, 1. Juni 2009

Bye Bye General Motors

Eilmeldung



General Motors stellt Insolvenzantrag

(NEU: Weitere Details, Hintergrund)

Von Christopher Hinton und Christine Benders-Rüger

DOW JONES NEWSWIRES

NEW YORK/WASHINGTON (Dow Jones)--Der einst weltgrößte Automobilhersteller General Motors (GM) hat am Montag einen Antrag auf Insolvenz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts gestellt. Ziel des Verfahrens ist es, dass sich das hochverschuldete Unternehmen unter Beteiligung der US-Regierung umstrukturiert und gesundschrumpft. Dabei ist es vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt. Der Konzern aus Detroit hat den Antrag bei einem Gericht im Southern District von New York eingereicht.

Nach Einschätzung von Beobachtern ist das Gläubigerschutzverfahren das bislang komplizierteste und in seiner Art größte in der US-Geschichte. Dies zeigt sich allein an der Anzahl der Gläubiger und der Schuldenhöhe: So seien bei der Insolvenz mehr als 100.000 Gläubiger betroffen und die Schulden von GM belaufen sich den Angaben zufolge auf rund 172,8 Mrd USD.

Im Rahmen der Neuordnung des Traditionskonzerns sollen 14 bis 16 Werke geschlossen und etwa 21.000 Zeitarbeitsstellen vor Ende 2010 gestrichen werden. Bis Ende 2011 sollen es 17 Werke sein, die von der Umstrukturierung betroffen sind, darunter drei Automobilteile-Center. Sollte sich die Marktnachfrage wieder erholen, könnten drei der Werke allerdings wieder geöffnet werden. Durch die Maßnahmen wird die Anzahl der US-Werke bis 2012 auf 33 von 47 reduziert.

Die GM-Finanztochter GMAC werde ihren Geschäftsbetrieb unverändert fortführen, hieß es weiter. Ein Antrag auf Gläubigerschutz sei nicht beabsichtigt. Als ein Gläubiger von GM habe GMAC bereits im Vorfeld entsprechende Maßnahmen eingeleitet, um die eigenen Interessen während der Restrukturierung des Automobilbauers zu sichern. GM hält 49% an GMAC.

GM Europe wird den Geschäftsbetrieb ebenfalls wie gewohnt fortsetzen und nicht in das gerichtlich beaufsichtigte Verfahren von GM einbezogen. Auf Grundlage der Partnerschaft mit Magna hat sich GM Europe die Zustimmung für eine Vereinbarung einer Brückenfinanzierung von 1,5 Mrd EUR mit der deutschen Bundesregierung gesichert, wodurch ein "ausreichender Zeitrahmen" für den Abschluss einer Partnerschaftsvereinbarung gegeben ist, heißt es in der Mitteilung von GM Europe. Auch die weiteren Geschäftsbetriebe in Lateinamerika, Afrika, im Mittleren Osten sowie im asiatisch-pazifischen Raum sollen ohne Unterbrechung weitergeführt werden.

Die US-Regierung hatte General Motors bis zum 1. Juni ein Ultimatum gestellt: Die Konzernführung sollte entweder einen Sanierungsplan vorlegen oder das Unternehmen würde in die geordnete Insolvenz geführt. Die US-Regierung soll nun wie angekündigt einen Kontrollanteil der GM-Anteile übernehmen. Etwa 12,5% werden von Kanada übernommen. Zudem wird Kanada Finanzhilfen über 9,5 Mrd USD und die US-Regierung weitere 30 Mrd USD für die Restrukturierung bereitstellen. Damit belaufen sich die US-Regierungshilfen für GM auf insgesamt 50 Mrd USD, nachdem zuvor bereits 20 Mrd USD gezahlt worden waren.

GM und die US-Regierung hatten am Wochenende bereits nach einem verbesserten Angebot eine Einigung mit der Mehrheit der Anleihen-Gläubiger erzielt. Auch mit der US-Gewerkschaft UAW ist GM zu einer Einigung gekommen. Damit hat GM jetzt die Chance auf ein beschleunigtes Insolvenzverfahren.

Je mehr Gläubiger die US-Regierung und GM vor Beginn des Insolvenzverfahrens auf eine Linie gebracht haben, desto höher sind die Chancen des Konzerns auf einen schnellen Abschluss des Insolvenzverfahrens. Die Gläubiger könnten sich dann einer Restrukturierung von GM während des Gläubigerschutzes nicht mehr widersetzen. Wie ein Sprecher des Gläubiger-Komitees am Sonntag sagte, stehen die insgesamt 975 Investoren, die dem verbesserten Angebot zugestimmt haben, für 54% der 27 Mrd USD GM-Schulden. Die Mehrheit der GM-Gläubiger hat damit einen Schuldenverzicht im Austausch gegen Aktien abgesegnet.

Ein Regierungsvertreter sagte am Sonntagabend, dass GM wohl nur 60 bis 90 Tage im Gläubigerschutz verweilen dürfte. Bei GM werde "Paragraph 363" des US-Insolvenzrechts durchlaufen. Nach den Richtlinien des US-Insolvenzrechts können Unternehmen oder Unternehmensteile, die unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts stehen, in so genannten "Verkäufen nach Paragraph 363" frei von Belastungen an Käufer übertragen werden. Dies ermöglicht der Gesellschaft de facto eine Spaltung in eine "Good Company" und eine "Bad Company".

Bei GM bedeutet dies, dass Marken wie Chevrolet und Cadillac - die als überlebensfähig gelten - die Insolvenz rasch wieder verlassen sollen. Andere wie etwa Hummer, Saturn und die schwedische Tochter Saab dürften dagegen abgestoßen werden. Die Marke Pontiac wird wahrscheinlich aufgegeben. Informierte Personen sagten bereits am Wochenende, GM habe einen Käufer für die Marke Hummer gefunden.

Alle Hoffnungen ruhen dann auf der "neuen GM", auf die dann die rentablen Unternehmensteile übertragen werden. Laut Washington Post geht das Finanzministerium davon aus, dass das neue Unternehmen in der Lage sein wird, einen großen Betrag der insgesamt dann 50 Mrd USD an Finanzhilfe bereits innerhalb der kommenden fünf Jahre zurückzuzahlen.

Wie GM nun mitteilte, wird die "Neue GM" von der gegenwärtigen GM-Geschäftsführung geleitet. Nach ihrem Plan werde GM im Wesentlichen alle Vermögenswerte der GM weltweit an die Neue GM veräußern. Der Verkauf stehe unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Insolvenz-Gericht.

Die US-Regierung hat in den vergangenen Tagen die Öffentlichkeit auf eine Insolvenz von GM vorbereitet. Ohne eine Staatsbeteiligung droht GM nach den Worten von Präsident Obama die komplette Zerschlagung. In einem am Samstag auf dem Sender NBC ausgestrahlten Interview sagte er: "Meine Präferenz wäre es gewesen, da ganz draußen zu bleiben. Das würde aber die Liquidation und den Bankrott bedeuten, bei dem eine großen Institution mit wichtiger Bedeutung für unsere Wirtschaft in Scherben liegt." Deswegen gebe es bei GM keine Alternative zu einer Staatsbeteiligung.

In der vergangenen Woche hatte Robert Gibbs, Sprecher des Weißen Hauses, den Fall des insolventen US-Automobilherstellers Chrysler als ein "hoffnungsvolles Beispiel" für General Motors dargestellt. Kern des Verfahrens ist die weitreichende Entschuldung von Chrysler durch das Abtrennen defizitärer Konzernteile. Der werthaltige Rest soll Fiat übertragen werden, die Chrysler künftig als Großaktionär operativ führen soll.

Beobachter warnen allerdings davor, GM mit Chrysler zu vergleichen. GM habe mehr als viermal so viele Mitarbeiter (235.000) wie Chrysler und noch fast ein Dutzend Marken im Konzern im Vergleich zu drei bei Chrysler. Zudem habe GM mehr wirtschaftliches Gewicht mit nationalen und internationalen Folgen für hunderttausende Arbeitsplätze unter anderem bei den Zulieferern. Auch müsse GM die Krise alleine meistern, während Chrysler einen Allianzpartner gefunden habe.

General Motors war über 100 Jahre der Stolz der US-Automobilindustrie und weltweit einer der mächtigsten Industriekonzerne. Am 16. September 2008 feierte GM den 100. Geburtstag. In den 1960er-Jahren bestimmte GM den Automobilmarkt: Jedes zweite in den USA zugelassene Fahrzeug kam aus einer der mehr als 100 GM-Fabriken. Nach erfolgreichen Jahren begann in den 70er Jahren mit der Ölkrise, dem Aufstieg der japanischen Marken und der verfehlten Modellpolitik der langsame, aber stetige Niedergang von GM und den anderen US-Automobilherstellern.

Die SUVs, Minivans, Geländewagen und Pickup-Trucks sowie die legendären Pritschenwagen, all die Klassiker der US-Automobilindustrie sind in den vergangenen Jahren immer mehr zu Ladenhütern geworden und haben viel Geld bei den Konzernen verbrannt. Immer mehr Amerikaner kauften und kaufen stattdessen japanische Kleinwagen der Hersteller Toyota oder Nissan oder europäische Marken wie Mini.

Zudem drückten GM besonders die hohen Arbeitskosten und sonstige Zuwendungen an die Mitarbeiter. GM bot früher die besten Sozialleistungen und noch nie da gewesene Vergünstigungen, von Familien- und Kindergeld über eine Krankenversicherung für sämtliche Familienmitglieder bis hin zu einer großzügigen Pensionsregelung. Damit hob der Konzern eine ganze Generation in den USA in den Mittelstand. Zu verdanken hatten die GM-Mitarbeiter die vielen Vergünstigungen der mächtigen US-Gewerkschaft "United Auto Workers" (UAW).

Sie hatte die Privilegien mit Druck und Streiks in Zeiten der Blüte errungen, und in Zeiten der Krise nicht mehr hergegeben. Das war nach Einschätzung von Beobachtern neben der verfehlten Modellpolitik ein weiterer Sargnagel für GM. Am Freitag haben die Mitglieder der UAW einem neuen Tarifvertrag mit GM zugestimmt.

Seit 2005 hat GM 88 Mrd USD Verlust gemacht, seit einem Jahr verbrennt der Konzern täglich 68 Mio USD. Im jüngsten Quartal belief sich diese Summe sogar auf 111 Mio USD pro Tag.

Die Aktien von GM werden nach dem Insolvenzantrag des Unternehmens aus dem Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) herausfallen und durch die Aktien von Cisco Systems ersetzt. GM war seit 1925 in dem Index vertreten. Die Aktien des Automobilbauers haben in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 95% ihres Wertes eingebüßt.

Webseite: http://www.gm.com - Von Christine Benders-Rüger, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29 725 108, unternehmen.de@dowjones.com (Marie Beaudette, Sharon Terlep und Eric Morath haben an der Meldung mitgewirkt) DJG/DJN/cbr/kla

(END) Dow Jones Newswires

HDTV im HD-Format mit HDTV-Programmen

HDTV ist ein Aufnahme- und Produktionsstandard der überwiegend in der Film- und Sendeabwicklung der Fernsehanstalten eingesetzt wird. In Japan und mittlerweile in Amerika ist HDTV der ''Sendestandard''. In Australien und Südkorea laufen die ersten HDTV-Programme im Regelbetrieb. In Europa bereitet man sich jetzt vor. Durch die neuen Methoden der Datenratenreduktion ist es erst seit kurzem möglich, dass HD-Format heute schon auf eine Standard DVD einzusetzen. Die nächste Generation der DVD-Video wird selbstverständlich das HD-Format unterstützen und zukünftig wird das HD-Format, die grossen Leinwände der Multiplex-Kinos erreichen. Darauf können wir uns freuen!

Volldigital seit Anfang der 90er

Heutige Verfahren basieren auf reiner Digitaltechnik zwischen dem Sendestudio und dem Wohnzimmer, im Extremfall sogar zwischen Bilderzeugung und Anzeige. Bei volldigitalen Verfahren muss gegenüber analogen Videonormen zur Beurteilung einer tatsächlichen Bildqualität erstmals neben einer Bildauflösung auch der Grad einer Videokompression in eine Bewertung eingerechnet werden. Videokompression wird durch eine Effizienz (bit/px), oder abhängig von einer gewählten Auflösung durch eine Bitrate in Mbit/Sec dargestellt