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eine ppc werbeanzeige wirbt damit, mit AdSense bis zu 30 Euro pro
Klick verdienen zu können, wenn man eine Liste mit den teuersten
deutschen Suchwörtern kaufe.
Ich bitte um Mitteilung, ob dies stimmt oder ob es sich hier um
irreführende und somit wettbewerbswidrige
Werbung handelt.
Ist es wirklich möglich, 30 Euro pro Klick als AdSense-Kunde zu
verdienen? Falls ja mit welchem Suchwort.
Bitte nennt mir solche Websites
Mo: 38 Klicks
Di: 41 Klicks
Mi: 60 Klicks
Do: 12 Klicks
Fr: 32 Klicks
...
= ca. 7785,00 Dollar die Woche ?!
Du scheinst schon sehr viel Erfahrung mit AdSense und
Suchmaschinenoptmimierung
zu haben.
Bei vierstelligen Klicks pro Tag oder Monat - und hoffentlich ohne
PPC-Werbung - wirst Du wohl gar nicht mehr für andere tschackern
müssen.
Ich selber befasse mich erst seit kurzem mit der AdSense und SEO-
Thematik.
In den us-amerikanischen Webmasterforen wird die Auffassung vertreten,
dass Suchmaschinen ein Webprojekt nur dann ganz oben auflisten, wenn
man schon wenigstens 100 Seiten zu jeder relevanten
Suchwortkombination habe, und dass eine Website nur dann auf Dauer
sehr viele Besucher durch Suchmaschinen erhalte, wenn man jeden Tag
wenigsten einen Artikel mit 200 oder 500 Wörtern zu relevanten
Suchwörtern schreibe.
Würdest Du dieser These zustimmen?
Es wäre sehr hilfreich zu wissen, wieviele Seiten insgesamt Deine
Website hat, wieviele Wörter Text jede
Seite durchschnittlich hat und welche Keyworddichte.
Die Leser meiner Website ... und ich wären Dir
und auch anderen Webmastern, die hohe Einnahmen mit AdSense erzielen,
sehr dankbar, wenn Ihr mir Eure persönlichen Erfolgsstories mit
AdSense hier in diesem Forum oder per Leserbrief zusenden könnt,
damit auch andere davon profitieren können.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß + Danke,
Miss
---
Zählen wir mal 1 + 1 zusammen und warten auf Part 3
http://news.yahoo.com/s/ap/20090804/ap_on_re_as/as_nkorea_journalists_...
http://sports.yahoo.com/fantasy/blog/roto_arcade/post/Closing-Time-101...
http://www.cnn.com/2009/WORLD/asiapcf/08/04/nkorea.clinton/index.html
http://health.yahoo.com/experts/healthieryou/12183/burn-9-times-more-f...
http://today.msnbc.msn.com/id/32286877/ns/today-the_new_york_times/?GT...
http://www.msnbc.msn.com/id/32277010/ns/world_news-asiapacific/?GT1=43..
http://www.cslacker.com/images/funny/amazing/abstinence_education_test...
http://www.huffingtonpost.com/2009/08/04/north-korea-welcomes-bill_n_2...
http://www.cnn.com/2009/POLITICS/08/03/obama.bush.taxes/index.html
http://www.cnn.com/2009/US/08/04/plane.turbulence/index.html
http://www.foxnews.com/story/0,2933,536863,00.html
http://republicans.oversight.house.gov/News/PRArticle.aspx?NewsID=625
http://top20.travelzoo.com/Sign_Up.aspx?id=624917&source=yahfpad4520
1991 wird "das Internet" öffentlich vorgestellt, ein Jahr darauf gibt es dann das World Wide Web tatsächlich - Am 30. April 1993 gibt Berners-Lee seine Entwicklungen dann zur öffentlichen Nutzung frei: WWW für jedermann - die Geburt eines Massenphänomens.
Everything there is online about W3 is linked directly or indirectly to this document, including an executive summary of the project, Mailing lists , Policy , November's W3 news , Frequently Asked Questions .
Vieles bei uns dreht sich ums Geld:
Wer genug hat, kann sich fast alles kaufen, die die weniger haben, kaufen Waren die von mäßiger Qualität sind und schnell kaputt gehen.
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Dank des integrierten GPS-Empfängers mit Unterstützung für A-GPS und der 3,2-Megapixel-Kamera ist mit dem Nokia N78 auch das zunehmend beliebte Geotagging möglich. Dazu versieht das Nokia N78 Fotos automatisch mit Informationen zum jeweiligen Aufnahmestandort, der sich dann direkt auf einer Karte im Gerät oder über das Internet lokalisieren lässt. Via WLAN oder HSDPA sind Highspeed-Verbindungen zum Internet möglich, so dass sich Fotos und Videos im Handumdrehen mit nur einem Tastendruck in Online-Communitys wie Share on Ovi, Flickr oder YouTube hochladen lassen.
Das Nokia N78 besticht durch seine äußerst leistungsfähige Technik. Dazu gehören ein integrierter GPS-Empfänger mit Unterstützung für A-GPS inklusive einem kostenlosen Zugang zu Nokia Maps, WLAN, Highspeed-Verbindungen via HSDPA, eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Optik von Carl Zeiss und Unterstützung für bis zu 8 GByte große microSD-Speicherkarten zum Speichern von Musik und Medien. Besondere Neuheiten des Nokia N78 sind das Geotagging, eine Funktion zur Kennzeichnung von Fotos mit Informationen zum jeweiligen Aufnahmestandort, sowie ein integrierter FM-Transmitter, der die Wiedergabe von Musik über jedes beliebige UKW-Radio im Auto oder zu Hause ermöglicht.
26. Juni 2009 Die Nachricht von Michael Jacksons Tod verbreitete sich innerhalb von Minuten im Internet. Der Onlinedienst tmz.com hatte zuerst gemeldet, dass der „King of Pop“ einen Herzinfarkt nicht überlebt hatte. „Wir haben erfahren, dass Jackson keinen Puls mehr hatte, als die Rettungsmediziner eintrafen“, schrieb tmz.com am Donnerstag um 14.20 Uhr Ortszeit (23.20 Uhr MESZ). Der zu AOL gehörende Dienst musste kurz darauf vor dem großen Interesse der Internet-Gemeinde am Schicksal von „Jacko“ kapitulieren. Die Server von tmz.com brachen zeitweise unter der Last der Anfragen aus dem Web zusammen.
Aber nicht nur dieser Dienst hatte seine Schwierigkeiten, den Ansturm zu bewältigen. 30 der wichtigsten Internet-Nachrichtenseiten in den Vereinigten Staaten waren zeitweise nicht zu erreichen oder reagierten deutlich langsamer als üblich, registrierte das Spezial-Unternehmen Keynote Systems, das die Leistungsfähigkeit von Webangeboten regelmäßig überprüft.Aber was ist „Hundefutter“ oder „Handtasche“ oder „Penisverlängerung“ wert (alles Suchbegriffe mit dem Maximum von elf Werbehinweisen auf der ersten Google-Seite)? Varian erzählte ein wenig von den Suchalgorithmen, durch die Google in einem Moment zum Weltkonzern aufgestiegen ist, als fast niemand mehr an die Verbesserbarkeit dieser Technik glaubte. Und dann präsentierte er ein ebenso einfaches wie überraschungsarmes Modell, wonach die Preise bei Google dem entsprechen, was man bei vollständiger Konkurrenz annehmen müsste.
Varian legte überhaupt viel Wert darauf, dass Google eine ganz normale Firma ist, unter Konkurrenzdruck, fernab also jeder Monopolstellung. Das Geheimnis im Hintergrund scheinen jedenfalls die Schätzgleichungen dafür, wovon die erwartete Häufigkeit der Eingabe eines bestimmten Stichworts und der Klicks auf die Werbung abhängt. Und interessant war, was der Ökonom über die ständigen Experimente berichtete, die Google mit seinen Kunden macht: Eigene Abteilungen sind damit beschäftigt, das Suchverhalten nicht nur zu analysieren, sondern den Nutzern jeweils andere Werbung zu präsentieren, um zu ermitteln, wovon ihre Bereitschaft, auf Werbung anzusprechen, abhängt.
Hier war Varian erfreulich offen: Das Geschäftsmodell von Google ist Marketing, fast möchte man sagen: die Taylorisierung des Marketing durch untersuchende Zerlegung des Entscheidungsverhaltens der Benutzer. Wer Google nutzt, zahlt dafür mit Information. Varian konnte sich vorstellen, dass etwa das Konjunkturklima nicht mehr von Wirtschaftsforschern erhoben wird, sondern sich aus der Häufigkeit ergibt, mit der die Leute „Jobsuche“ oder „Pfandhaus“ bei Google eingeben.
Maßgeblicher Kopf hinter diesem Werbesystem, das Google allein im vergangenen Jahr 21 Milliarden Dollar Umsatz eingebracht hat, ist Hal Varian. Der Ökonom von der Universität von Kalifornien in Berkeley ist schon seit 2002 als Berater für Google tätig; 2007 hat er seinen Professorenjob aufgegeben, um als Chefökonom in Vollzeit für den Suchmaschinenprimus zu arbeiten. Denn seitdem Varian zusammen mit Carl Shapiro das Buch „Information Rules“ geschrieben hat, gilt er als Koryphäe auf dem Gebiet der digitalen Wirtschaft. Das Branchenmagazin Wired bezeichnete ihn gerade ob seiner Kenntnisse über Spieltheorie und Auktionsmechanismen als „Hohepriester der Googlenomics“.
Als Varian 2002 bei Google anfing, war der Auktionsmechanismus gerade in seiner ersten Version online gegangen. Google-Chef Eric Schmidt hatte damals eine besondere Aufgabe für seinen prominenten Neu-Googler: „Schau Dir diese Auktion an. Ich denke, damit können wir ein bisschen Geld verdienen“. Also habe er sich die Auktion angeschaut.
„Bei Zeitungen funktioniert es nicht so gut“
„Und ich war fasziniert von der Idee“, sagte Varian der F.A.Z. am Rande eines Vortrages vor der American Academy in Berlin. Google habe damals immer mehr Werbung für die sogenannten Keywords verkauft. „Das schuf das Problem, dass wir gar nicht so viele Preise für die vielen Wörter festlegen können. Eine Vertriebsmannschaft wäre damit überfordert gewesen. Da Google immer daran denkt, die Dinge zu skalieren, war das Auktionsmodell ideal, damit sich der Preis automatisch bildet“, sagte Varian. Inzwischen gebe es Hunderte wissenschaftliche Untersuchungen über den Mechanismus, der erstaunlich präzise funktioniere. „Das Prinzip lautet, die wertvollste Werbung an der wertvollsten Stelle zu platzieren. Seitdem haben wir das Modell auch auf andere Medien übertragen. Bei Zeitungen funktioniert es nicht so gut, im Fernsehen klappt es gut“, sagte Varian.
Das Google-System zeigt sich bisher auch vergleichsweise krisenresistent. „Wir spüren die Krise nicht im selben Ausmaß wie andere Unternehmen. Der Unterschied ist: Wenn Sie jemandem eine Werbung für ein Auto zeigen, dann kann er das Auto attraktiv finden und wenn er das Geld hat, wird er das Auto kaufen. Wenn er aber kein Geld hat, macht es keinen Sinn, ihm die Werbung zu zeigen. Der Wert einer Werbeeinblendung hängt also stark von der ökonomischen Lage ab. Aber wenn jemand nun ein Auto kaufen muss, zum Beispiel weil der alte Wagen kaputt gegangen ist, dann geht er ins Internet und sucht dort nach einem passenden Ersatz. In dieser Situation macht die Werbung mehr Sinn, denn die Wahrscheinlichkeit, dass das Interesse in einem Kauf mündet, ist viel höher. Die Preise für Werbeeinblendungen sind also in der Krise viel stärker gefallen als die Preise für unsere Klicks“, sagte Varian.
„Ich halte die Werbung für das beste Modell“
Der Professor hat sich auch Gedanken über die Preisbildung für Nachrichten gemacht. Seine Erkenntnis: „Früher hatte eine Zeitung in ihrer Region eine Monopolstellung. Heute konkurrieren aber viele Medien miteinander. Wenn dass der Artikel im Wall Street Journal über den Iran dem Artikel in der New York Times oder der Washington Post sehr ähnlich ist, sinkt der Preis für die Nachricht wegen des Wettbewerbs auf seine Grenzkosten. Und diese Kosten für die Bereitstellung einer weiteren Einheit dieser Standard-Nachricht betragen im Internet eben null. Das ist eine ganz einfache Sache von Angebot und Nachfrage“, sagte Varian. Während eine Nachricht auf Papier immer zusätzliche Kosten für den Druck- und Vertrieb verursache, seien die zusätzlichen Kosten, die ein weiterer Leser dieser Nachricht im Internet verursache, eben null - womit auch der Preis null ist. Was keine guten Nachrichten für Verleger sind, die ihre Geschichten gerne im Internet verkaufen wollen.
„Die Lösung für das Problem liegt meines Erachtens in zwei Dingen: Die Kosten für die Produktion dieser Standard-Nachrichten müssen gesenkt werden, indem sie zum Beispiel von Nachrichtenagenturen eingekauft werden und nicht mehr selber produziert werden. Die Differenzierung vom Wettbewerber muss dann in der Interpretation und Analyse der Nachrichten erfolgen“, sagte Varian. Ein Freund der Idee, Nachrichten im Internet zu verkaufen, ist er dennoch nicht. „Ich halte die Werbung für das beste Modell. Auch wenn die Verlagsbranche natürlich im Moment ein Problem hat. Der alte Spruch „Die Hälfte meiner Werbung wird zum Fenster herausgeworfen. Ich weiß nur nicht welche Hälfte“ gilt im Internet nämlich nicht mehr. In Suchmaschinen lässt sich sehr präzise messen, wie Werbung wirkt. Die Aufgabe für Google, Yahoo, Microsoft und alle anderen Unternehmen in der Industrie besteht nun darin, auch die grafische Werbung messbar zu machen. Erst wenn das Ziel erreicht ist, lässt sich daraus ein gutes Modell für die Verlage zimmern.
„Netzwerkeffekte führen nicht automatisch zu Monopolen“
Wenn die Werbung besser wirkt, werden die Preise auch wieder steigen. Im Moment probieren die Werbetreibenden alles Mögliche aus. Wir hoffen, jetzt mit wissenschaftlichen Ansätzen weiterzukommen“, sagte Varian. Google befindet sich in Gesprächen mit vielen Medienunternehmen, „um die Werbung effizienter zu machen“, wie Varian sagte. Zum Beispiel könnten die Inhalte der Medien, die sich über Schnittstellen (API) automatisch im Internet verbreiten, Werbung im Huckepack-Verfahren mittransportieren. Seit einiger Zeit bietet Google ebenfalls grafische Werbung an, die sich an den Interessen der Nutzer ausrichtet. Dieses Targeting-Modell der Suchmaschine steckt allerdings noch in den Anfängen.
Die technische Entwicklung werden die Unternehmen, die mit Inhalten ihr Geld verdienen, vor weitere Herausforderungen stellen. „Das Beispiel ,Enzyklopädie Britannica versus Wikipedia' zeigt, dass die technische Entwicklung die Bedeutung des Bürgerjournalismus in der Nachrichtenindustrie erhöhen wird“, sagte Varian. Diese „collaborativen“ Techniken, die die Zusammenarbeit der Menschen vereinfachen, sind sein aktueller Forschungsschwerpunkt. „Wie kommunizieren Menschen miteinander, wie arbeiten sie zusammen, besonders in Forschung und Entwicklung. Auf diesem Feld wird sich noch viel bewegen. Das gilt auch für den Bürgerjournalismus. Wie werden professionelle Journalisten mit den Bürgerjournalisten in Zukunft zusammenarbeiten? Sehr spannend“, sagte Varian.
Der These, dass Netzwerkeffekte einen Trend zu Monopolen auslösen, widerspricht er allerdings. „Netzwerkeffekte führen nicht automatisch dazu, dass der Innovator automatisch den ganzen Markt gewinnt. Sie führen aber dazu, dass einige wenige Unternehmen den Markt beherrschen. Schauen Sie sich den Markt für Handy-Betriebssysteme an. Wir haben Symbian, Apple, Android und einige andere. In einigen Jahren werden wir einige Gewinner in der Standardisierungsschlacht haben“, sagte Varian. Sobald ein Unternehmen einen großen Marktanteil hat, treten Wettbewerber auf den Plan, die sich Fehler des Marktführers zunutze machten. So geschehen im Fall von Microsoft. Auf einen gravierenden Fehler von Google wartet die Konkurrenz aber bisher vergebens.
Text: F.A.Z.